Um einfach in einem FTP-Server zu navigieren kann man diesen auch via Fuse mounten. Der Vorteil ist dass mit den Standard-Befehlen wie cp gearbeitet werden kann.
Installation und Konfiguration sieht wie folgt aus:
weiterlesen →
my private IT Universe
Um einfach in einem FTP-Server zu navigieren kann man diesen auch via Fuse mounten. Der Vorteil ist dass mit den Standard-Befehlen wie cp gearbeitet werden kann.
Installation und Konfiguration sieht wie folgt aus:
weiterlesen →
Um in Nagios Infos via SNMP abzuholen habe ich dieses unter Debian wie folgt eingerichtet.
Heute habe ich ein Problem mit einem bash-Script gehabt
bash: ./check_fail2ban: /bin/sh^M: bad interpreter: No such file or directory
Die Lösung ist das Script via dos2unix zu konvertieren.
dos2unix -o check_fail2ban
Um in erster Linie den SSH Zugang abzusichern habe ich mich entschieden wieder einmal auf fail2ban zurückzugreifen. Hier kurz die Vorgehensweise zur Installation und Konfiguration.
apt-get install fail2ban apt-get install whois
Um das ServerQuery Admin Passwort nachträglich zu ändern
./ts3server_startscript.sh start serveradmin_password=IhrNeuesPasswort # ServerQuery Admin aufrufen telnet localhost 10011 > login serveradmin password
Ich hab mir ein eigenes VPN für meinen Server eingerichtet und möchte hier kurz die Vorgehensweise dokumentieren.
Zuerst wird OpenVPN dafür installiert
apt-get install openvpn
Ich hatte Probleme eMails über sendmail (Exim) nach extern zu verschicken. In /var/mail sollte nach Fehlermeldungen geschaut werden.
In meinem Fall kam hier die Meldung „Mailing to remote domains not supported„.
Das ist so weil Exim standardmäßig so konfiguriert ist mails nur lokal zu versenden.
Um das zu ändern muss Exim neu konfiguriert werden:
dpkg-reconfigure exim4-config
Ich hatte in den letzten Wochen nach dem Umstieg auf Debian Squeeze immer wieder Probleme mit Apache und dem Arbeitsspeicher. Dieser wurde irgendwann nicht mehr freigegeben, was zu einem vollen Swapfile und einem trägen bis toten System geführt hatte. Nun war es mir also zu blöd und ich habe nach einer Lösung für dieses Problem gesucht.
Das MPM »worker« bietet eine Thread-basierte Implementation und ist der Standard. Es wird besonders empfohlen für Websites mit hohem Verkehrsaufkommen, da es schneller ist als das althergebrachte MPM »prefork« und weniger Speicher beansprucht. Zitat aus Paket
So bin ich also auf die Idee gekommen von mpm-prefork auf mpm-worker umzustellen, damit ich mit dem threadbasierten Apache Arbeitsspeicher sparen kann, was bei mir wie folgt ging:
Wer Dropbox auch auf seinem Linux-Server, der sinngemäß ohne GUI installiert wird, betreiben möchte, kann dies wie folgt tun.